RP-Situationen

2.28 Medic RP: Das Medic-RP ist zu jederzeit auszuspielen. Der Mediziner entscheidet darüber wie groß die Verletzungen sind, diese müssen vor Ort behandelt werden, wenn die Verletzungen nicht zu groß sind. Sollte das Medic-RP verweigert werden, wird dies bestraft. Sobald ein Mediziner vor Ort ist und dich behandelt, ist das respawnen untersagt. Medics sind immer mit Respekt zu behandeln. Sollte ein Medic respektlos sein, entfällt diese Regel.

2.29 Copbaiting: Das provozieren von Polizisten ohne Grund ist verboten. Beispiel: Vor dem PD sinnlos schießen oder vor einem Officer Reifen durchdrehen lassen etc.

2.30 Unantastbarkeit: Die Unantastbarkeit der Mediziner es ist Spielern strengstens untersagt, Mediziner in irgendeiner Weise anzugreifen oder zu schädigen. Dieser Schutz erstreckt sich auch auf die Fahrzeuge der Notdienste. Die Unantastbarkeit dieser Berufsgruppe und ihrer Ausrüstung verfällt jedoch, sobald sich die betreffende Person durch eigenes Handeln in Gefahr begibt. Beispiele hierfür sind das Befahren von Sperrzonen, die Beteiligung an einem Banküberfall oder einer Geiselnahme oder das Ergreifen einer Partei in einem Konflikt.

2.31 Verletzungen: Eine verletzte Person, die eine Schusswunde am Kopf und eine weitere große Verletzung hat, darf nicht verbunden und/oder reanimiert werden. Diese Verletzungen müssen von dem Notfallteam behandelt werden, da diese zu schwerwiegend sind. Im Zweifelsfall entscheidet immer der Medic ob eine Person noch zu retten ist.

2.32 Adrenalin - RP: Sollte es zu einer RP Situation kommen, in denen Schusswaffen verwendet werden, Personen zu Schaden kommen oder eine brenzlige Situation entsteht, muss das Adrenalin RP ausgespielt werden. Damit ist gemeint, dass in solchen Situationen nicht angefangen wird, die Person gegenüber zu "Looten" oder sich am "Tatort" weiterhin aufzuhalten. ( Ausgenommen hiervon sind eigene Anwesen, Hoods etc. )

2.33 Fear - RP: Fear - RP ist, wenn du mit einer Waffe bedroht wirst (d.h. die Waffe ist auf dich gerichtet oder befindet sich in angemessener Nähe, um eine Gefahr darzustellen - z.B. im selben Raum oder in deiner Nähe, wo die Person offensichtlich innerhalb von zwei Sekunden schießen kann), muss dein Charakter der bewaffneten Person Folge leisten. Das bedeutet, dass du nicht weglaufen kannst, "aus Angst". Du folgst den Anweisungen der bewaffneten Person. Fear - RP ist auch, wenn jemand deinen Freund oder Teamkollegen als Geisel hält, das du auch um sein Leben fürchtest. Auch das Leben Unschuldiger ist ein triftiger Grund für Fear - RP, wenn es um das LSPD geht.

2.34 Millionenstadt: In der Stadt herrscht das Millionenstadtprinzip. Das RP spielt in einer Stadt mit mehreren Millionen Einwohnern, illegale Aktivitäten sollten gut überlegt und nicht an stark belebten Orten stattfinden, da man überall beobachtet werden kann.

2.35 Eigenbereicherung: Das Ausrauben von Bürgern oder Kofferräumen ohne triftigen RP-Hintergrund ist untersagt. 

2.36 Drittpartei: Als Drittpartei agieren ist verboten! (Das Einmischen in eine laufende RP-Situation von einer unbeteiligten Partei). Ausgenommen sind Bündnisse und LSPD, sowie Events oder in Absprache mit dem Team.

2.37 Ausspielen: RP Situationen werden auch wenn ein Regelverstoß vorliegt ausgespielt. Erst nach der RP Situation sucht ihr den Support auf. (Eine RP Situation ist bei Bewusstlosigkeit noch nicht beendet. Auch Medic-RP ist keine beendete Situation)

2.38 Clip Pflicht: Jeder Spieler sollte bei Regelverstößen, Bug's oder sonstigen Angelegenheiten immer einen Clip von mindestens 5 Minuten vorlegen können. (Clip Programme: Medal, Nvidia, OBS o.Ä.)

2.39 Töten von ausgeraubten Personen: Eine ausgeraubte Person darf im nachhinein nicht getötet werden. Ausnahme hierbei ist wenn die ausgeraubte Person respektlos dem Räuber gegenüber ist.

2.40 Schusscall: Um auf eine andere Partei schießen zu dürfen benötigt man einen Schuss-Call. Es muss sichergestellt werden, dass die Gegenpartei den Schuss-Call wahrnimmt. Der Schuss-Call darf nur über den Sprachchat geäußert werden, Ausnahme ist das anvisieren mit einer Waffe von mind. 5 Sekunden (Tazer ausgenommen) - jedoch muss dieser auch wahrgenommen werden oder eine klar erkennbare Gefahrenlage (z.B. Baseraid). Ein ausgesprochener Schuss-Call ist 15 Minuten lang gültig. Wenn ein Schuss-Call ausgesprochen wird bekommt die Gegenpartei mindestens 5 Sekunden Reaktionszeit. Falls eine Razzia stattfindet und sie durch einen Judikative angemeldet wird, ist automatisch ein Schuss-Call vorhanden. Um jemanden in den Geiselgriff nehmen zu dürfen, muss vorher ebenso eine Ankündigung erfolgen. Beispiel: "Hände hoch, du bist jetzt eine Geisel!" Das Ausnutzen des Geiselgriffs um eine RP-Situation zu umgehen, o.ä., ist strengstens verboten (Beispiel: Jemand zielt mit einer Waffe und man nimmt ihn dann in den Geiselgriff). Für jegliche Nahkampfwaffen, wie z.B. Messern, wird kein Schusscall benötigt, sondern hierfür reicht ein triftiger Grund.
Die Polizei benötigt keinen Schuss-Call, wenn das eigene Leben oder das Leben eines anderen durch eine aktive Bedrohungslage in Gefahr ist (z.B. Geisel). Das Ausnutzen dieser Regelung ist zu unterlassen.
Das sinnlose Betreten oder Überfliegen von Anwesen, Hoods und Privatgeländen ist als Schuss-Call, welcher lediglich für die Besitzer der Hood / des Anwesens oder des Privatgrundstückes gilt, zu werten.
Auf illegalen Routen gilt bei betreten ein automatischer Schuss-Call.

2.41 Fesseln von Personen: Bevor man eine Person fesselt, bzw. Handschellen anlegt, ist dies anzukündigen. Dem zu fesselnden Spieler ist eine angemessene Reaktionszeit zu gewähren seine Hände zu erheben. Einem getazerten Spieler muss das Anlegen von Handschellen nicht angekündigt werden, jedoch muss er vorher drauf hingewiesen werden. Es ist erlaubt eine gefesselte Person zu erschießen, solltest du die Person ausbluten lassen wollen, musst du diese entfesseln.

2.42 Hinrichtung und Charaktertod: Eine Hinrichtung oder ein Charaktertod muss im Support angefragt werden und kann nur durch das High-Team zugelassen und erlaubt werden.
Erst wenn es keine anderen Lösungsmöglichkeiten mehr gibt, kommt eine Hinrichtung oder Charaktertod in Frage. Dieser muss ausreichend begründet werden.
Alle beteiligten Personen müssen damit einverstanden sein. 

2.43 Personenkontrolle: Das LSPD ist immer dazu berechtigt, eine Personenkontrolle durchzuführen (Personenkontrolle heißt NICHT zu Durchsuchen). Eine Personenkontrolle stellt keinen Grund dar eine Schießerei mit dem LSPD anzufangen.


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